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E-Bike-Nachschub mit dem Ruff Cycles Biggie

Auf der EUROBICO in Frankfurt wurden einige neue Modelle aus dem Bereich der E-Bikes vorgestellt. So auch der Neuzugang: Ruff Cycles Biggie.

Nachschub wieder einmal ganz speziell

Ruff Cycles überrascht mit jedem Modell, was sie auf den Markt bringen. Bereits beim PJD-E Ruffian überzeugte der Hersteller mit unwiderstehlichem Design und einzigartigen Antrieb. Anders sieht es beim neuesten Modell nicht aus. Der Biggie zeigt sich im Design der Scrambler-Motorräder und feuert damit die Vorstellungskraft an. Unterstützt wird das Zweirad-Feeling durch die lange Leder-Sitzbank. Diese wurde natürlich eigens von Ruff Cycles angefertigt. Eines vieler Details, die die Einzigartigkeit der Marke und des Modells unterstreichen. Designer Aaron Bethlenfalvy, welches bereits bei der Gestaltung des Ruff Cycles Lil’Buddy beteiligt war, teilt auch hier seine Kreativität. Seine Erfahrung aus über 15 Jahren kommt ihm dabei sicher zugute. Immerhin spiegeln Modelle von GT, Cannondale oder auch Mongoose seine Signatur wider. Doch das Äußere ist nicht alles, was zählt.

Einzigartig, Eigenproduziert

Beim Entwurf des Ruff Cycles Biggie war von Anfang klar, dass der Fokus auf dem Nutzen für den Kunden liegen soll. Umso stärker wurde auf das Feedback geachtet. Das Ergebnis sehen wir nun. Natürlich ist man sich trotz allem treu geblieben. So bietet sich Interessierten neben der eigenproduzierten Leder-Sitzbank auch der handgefertigte Stahlrahmen. Dieser wird dann mit moderner Technologie versehen. Dabei besitzt eine Variante den Bosch Active Line, während die andere Version über den Performance Line CX verfügt. In Kombination mit einem 300 Wh oder 500 Wh starken Akku, vollendet sich das Paket schon fast. Wie gewohnt befindet sich der Stromspeicher unter dem Sitz. Wobei auch hier die Option der DualBattery angeboten wird.

Individuell genau wie ihre Kunden

Der Ruff Cycles Biggie wurde in der Geometrie weiterentwickelt und sorgt nun für noch mehr Komfort. Dennoch verliert das Modell nicht an sportlicher Leichtigkeit. Dabei ist dem Kunden überlassen, ob er lieber 24 Zoll oder 27 Zoll Laufräder aufgezogen bekommen will. Damit ist natürlich noch nicht Schluss. Auch in Sachen Lichtsets oder Rahmentaschen, darf selbst entschieden werden. Ein weiteres Highlight sind dabei wohl die speziell hergestellten Gepäckträger. Diese lassen sich sowohl vorn als auch hinten einsetzen. Darauf lassen sich Taschen verschiedener Marken anbringen, sodass mehr Flexibilität vorhanden ist. Zu guter Letzt kommt Farbe ins Spiel. In Creme, Schwarz und Silber wird der Biggie zum Verkaufsstart 2022 im Angebot stehen. Na, überzeugt?

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