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Der neue Opel Astra jetzt auch als Hybrid

Nun geht auch die sechste Generation des Opel Astra an den Start und das sogar als Hybrid. Ein Neubeginn für den deutschen Autohersteller im Bereich der Kompaktklasse.

Neuer Antrieb

Wie bereits angedeutet, wird der neue Opel Astra als Plug-in-Hybrid in zwei Leistungsstufen auf den Markt gehen. Wobei das natürlich nicht die einzige Art des Antriebes ist. Weiterhin wird es bei diesem Modell laufstarke Benzin- und Dieselmotoren geben. Dank der Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe, beziehungsweise einem 8-Gang-Automatikgetriebe, vollendet sich die Perfektion. Dabei reicht die Leistung von 81kW mit 110 PS bis hin zu 165kW und ganzen 225 PS. Zudem lassen sich in die 4,37 Meter lange Kompaktklasse mit einem verstellbaren Ladeboden im Kofferraum bis zu 422 Liter Gepäck verstauen. Da lohnt es sich den Fünfsitzer voll auszunutzen. Man kann also sagen, dass Opel hier die Kompaktklasse nicht nur mit Effizienz sondern auch mit einer Menge Fahrspaß vollpackt. Und das Ganze sogar auf verantwortungsvolle Weise.

Neues Design

Der Vizor ziert auch den neuen Opel Astra.

Nicht nur der Antrieb des neuen Opel Astra wurde überarbeitet, sondern auch das Design. Sowohl im Exterieur als auch Interieur. Doch schauen wir uns die Neuheit erst einmal von außen etwas genauer an. Natürlich bleibt der Blick an erster Stelle an der Front hängen. Denn dort prangt wie auch bei den jüngsten Opel-SUVs der Vizor. So heißt das neu entwickelte Markengesicht, welches die Dynamik unterstreichen soll. Ohne viel Protz und Prunk. Klare, blickfangende Linien. Was will man mehr?
Die entstandene horizontale Linie, die sogar die LED-Tagfahrlichter umschließt, gestaltet somit maßgeblich die Fahrzeugfront. Zum einen entsteht dabei das Gefühl der Astra sei breiter, zum anderen beinhaltet der Vizor eine Menge neuer Technologien. So zum Beispiel die Frontkamera, deren Informationen direkt in das 360-Grad-Intelli-Vision-System eingespeist werden. Die Linienführung hört natürlich hier nicht auf. Entlang der Seiten bis hin zum Heck scheint sich der Opel Astra nach vorn bewegen zu wollen.

Neues Modell – bewährte Qualität

Dynamische Scheinwerfer, fliegende Linien.

Opel kann nicht alles komplett erneuern am Astra, aber worauf nicht verzichtet werden kann, ist der „Autobahn geprüft“-Standard. So nutzt das neue Modell die dritte Generation der Multi-Energy-Plattform EMP2. Dank dieses Baukastensystems war es den Entwicklern und Ingenieuren möglich alles genauso anzupassen, wie sie er gerne hätten. Somit ist auch bei hohen Geschwindigkeiten höchste Sicherheit geboten. Und auch bei den kleinsten oder größten Bremsmanövern greifen die Backen fest zu. Dabei behält der Astra sowohl in Kurven als auch auf Geraden die Spur.
Neu ist hingegen das Intelli-Lux LED® Matrix Licht. Bereits im Insignia und Grandland sind die Scheinwerfer mit dem präzisen Lichtverlauf ausgestattet. In der Kompaktklasse finden sich dafür erstmals 168 LED-Elemente wider. Doch keine Sorge, dank Sensoren richten sich die einzelnen Lichter stets so aus, dass kein entgegenkommendes Fahrzeug geblendet wird. Wohingegen das eigene Sichtfeld weiterhin voll ausgeleuchtet bleibt.

Neuer Innenraum

Schauen wir nun in den Innenbereich des neuen Opel Astra, dann blickt uns das volldigitale Pure Panel entgegen. Analoganzeigen gehören somit der Vergangenheit an. Die Bedienung erfolgt intuitiv mit einem extrabreiten Touchscreen. Dabei finden sich vorrangig alle notwendigen Informationen auf dem Display. Ein wichtiger Faktor in Sachen Sicherheit während der Fahrt. Ebenso vergangen sind die Zeiten unschöner Schutzfilme oder Klappen. Um Reflexionen zu verhindern, wurde das Pure Panel speziell verarbeitet und ausgelegt. Auf Wunsch gibt es das Hightech-Cockpit mit einer vollverglasten Oberfläche. Das cleane, schnörkellose Design der äußeren Hülle findet somit auch im Inneren anklang. Natürlich reagiert das System nicht nur auf Berührung, sondern funktioniert ebenso gut über Sprachsteuerung.
Um das meiste aus langen Fahrten herauszuholen, gibt es die eigenentwickelten Vordersitze von Opel. Dieses Mal sitzen ein paar Millimeter tiefer als zuvor. Jedoch bleiben sie weiterhin verstellbar in Länge, Höhe, Neigung und weiteren Bereichen. Zusätzlich gibt es die Klimatisierungs-, Heiz- und Massagefunktion für weiteren Komfort.

Hightech durch und durch.

Neue Technik

Wer hätte es gedacht, der neue Opel Astra verfügt natürlich auch über die neueste Technologie in Sachen Fahrassistenz-Systemen. Dank zahlreicher Kameras und Sensoren ermöglicht sich ein 360-Grad-Rundumblick. Unterstützt wird diese Technik von der Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe, Kameras an jeder Fahrzeugseite, fünf Radarsensoren und mehreren Ultraschallsensoren. Opel kombiniert diese einzelnen Informationsbeschaffer mit eHorizon-Connectivity-Unterstützung. Das erhöht die Reichweite der eben genannten Geräte. Was das Ganze soll? Ganz einfach. Nur so lässt sich das Fahrtempo vorrausschauend in Kurven anpassen. Oder halbautomatische Spurwechsel ausführen lassen. Ebenso kann der Fahrer im aktiven Verkehr besser gewarnt werden. Ein zusätzlicher Rückfahrassistent erkennt sich nähernde Fußgänger oder Fahrzeuge. Ebenso funktioniert der Tote-Winkel-Warner dank all der Sensoren großräumiger. Und auch nur so kann der automatische Geschwindigkeits-Assistent richtig arbeiten. Bremst der Vordermann, bremst auch der neue Opel Astra. Beschleunigt dieser, erhöht sich auch die eigene Geschwindigkeit. Ohne dabei die Beschränkungen zu überschreiten. Immer im genauen Sicherheitsabstand.

Ab Herbst kann man das Modell bestellen. Interessiert?

Weiterführende Links:

Bentley Continental GT Speed

Neue Straßen entdecken – Land Rover Discovery

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