Der Subaru Forester zeigt mit seinem Dachzelt, dass Camping auch anders geht. Es muss eben nicht immer gleich ein großes, klobiges Wohnmobil sein.
Auto statt Wohnmobil
Der Wunsch zu reisen, wird stetig größer. Doch gerade in Zeiten von Corona, ist es schwierig einen passenden Urlaubsort zu finden. Schnell kommt man dann auf die Idee einfach campen zu fahren. Die Auswahl an Wohnmobilen ist riesig. Wonach man genau sucht, ist nicht vollständig klar. Und auch der Platz ist Mangelware. Immerhin muss das Mobil auch nach der Reise dauerhaft abgestellt werden. Für diese Probleme bietet der Subaru Forester sich an. Nach nur wenigen Minuten ist auf dem Boxer ein Camper entstanden. Vor Reisebeginn einfach das Dachzelt auf dem Dachgrundträger befestigen und los fahren. Am Stellplatz angekommen, lässt es sich entfalten und nutzen. So können Camping-Liebhaber immer und überall ihr Lager aufschlagen.
Passende Kombination

Für sichere Fahrten und einen rutschfesten Stand, sorgt der Subaru Forester e-Boxer. Er verfügt über symmetrischen Allradantrieb und selbst schwieriges Gelände lässt sich mithilfe der X-Mode Allradsteuerung meistern. Die aufklappbare Unterkunft passt perfekt dazu. Doch das Dachzelt kommt nicht allein. In der Lieferung sind außerdem ein Vorzelt mit wasserdichtem Vorzeltboden enthalten, sowie Moskitonetze, Regenschutz und eine 80mm-Kaltschaummatratze. So kann man auf einer Liegefläche von 235x140cm traumhaft schlafen. Damit es auch Nachts nicht zu kalt oder unbequem wird, wurde der Zeltboden zudem isoliert. Das passende Befestigungsmaterial aus Schnüren und Stangen ist natürlich ebenfalls enthalten. Eine Leiter für den sicheren Zutritt zum Zelt ebenso.
Maximal mobil

Nicht nur optisch passt das Dachzelt zum Subaru Forester e-Boxer, sondern auch funktionell. Das höhere Fahrzeug besitzt einen niedrigeren Schwerpunkt, sodass auch die zusätzliche Dachlast von 53kg ausbalanciert werden. Dennoch sollte auf die Höhe Acht gegeben werden. Immerhin ist der Subaru Forester e-Boxer durch den Extraaufbau 2,30m hoch. Dank des leisen Elektromodus des Hybridantriebes, erlaubt das Fahrzeug ein heimliches, stilles Rollen über den gesamten Campingplatz. Danach baut man schnell das Dachzelt auf, und fertig. Dabei lässt sich auf Wunsch das Vorzelt per Reißverschluss anbringen. Zugleich wird die Leiter und somit der Zustieg zum Zelt überdacht. So bieten sich Übernachtungen auch bei Regen an. Außerdem dient das Auto zu jeder Zeit als trockenes Gepäckabteil, für mehr Platz zum Schlafen. Schnelles Auf- und Abbauen, erschafft eine Mobilität, die man selten findet. Dem nächsten Ausflug steht also nicht mehr viel im Weg.
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