Mit dem Thermalright AXP-100 Muscle sowie AXP-200 Muscle haben wir uns vor einiger Zeit schon einmal zwei sehr kleine leistungsfähige CPU-Kühler angeschaut. Der Trend zu immer kleineren und dennoch leistungsfähigen System scheint nicht zu stoppen. Der Absatz von extrem flachen Top-Blow-Kühlern boomt wie nie zuvor. Zu verdanken ist dies wohl den verstärkt eingesetzten HTPCs, welche jedes Wohnzimmer in eine wahre Multimedia-Launch verwandeln können. Um sich diesen Absatzmarkt nicht entgehen zu lassen, schickt nun auch der noch relativ unbekannte und erst 2013 gegründete Hersteller CRYORIG einen entsprechenden Boliden ins Rennen. Mit dem Cryorig C1 soll der Markt ordentlich aufgemischt werden. Ob dies gelingen kann, werden wir in folgendem Test klären.
Technische Daten
Sockelkompatibilität | Intel: LGA 2011, LGA 1156, LGA 1366, LGA 1155, LGA 1150, LGA 775AMD: AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, FM2+ |
Höhe (Lüfter) | 13 mm |
Breite (Lüfter) | 140 mm (mit 120er Montagelöchern) |
Tiefe (Lüfter) | 140 mm (mit 120er Montagelöchern) |
Drehzahlbereich XT140 | 700 – 1300 RPM +/- 10% |
Geräuschniveau XT140 | 20 – 24 dB(A) |
Luftdurchsatz XT140 | 65 CFM |
Heatpipes | 6x 6 mm |
Lamellendicke | 0,4 mm |
Lamellenabstand / -anzahl(Hauptkühlkörper) | 1,8mm / 56 Stück |
Lamellenabstand / -anzahl(Sekundärkühlkörper) | 1,4mm / 35 Stück |
maximale RAM-Höhe | 42 mm |
Höhe (Kühler + Lüfter) | 74 mm |
Breite (Kühler + Lüfter) | 140 mm |
Tiefe (Kühler + Lüfter) | 144,5 mm |
Gewicht (Kühler) | 539 g |
Gewicht (Kühler + Lüfter) | 628 g |
Material | Kupfer (Boden und Heat-Pipes), Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt |
Lüfter-Kompatibilität | 140x150x25 (mit 120x120x25 Montagelöchern), 140x140x25 (mit 120x120x25 Montagelöchern), 120x120x25 & gleiche Lüfter mit 13mm Stärke |
Garantie | 3 Jahre |
Verpackung & Lieferumfang
Schauen wir uns zunächst an, wie der Kühler zu Hause ankommt. Der ca. 15x20x15cm große Karton ist im blau-schwarz-weißen Firmendesign gehalten. Cryorig – „research idea gear“ so lautet der Schriftzug auf der überraschend schlicht gehaltenen Hauptansicht (Oberseite) der Verpackung. Auf den Seitenflächen finden sich neben den obligatorischen technischen Daten zu Kühler und mitgeliefertem Lüfter auch die Sockelkompatibilitätssymbole. Selbstverständlich sind auch noch ein paar Werbesprüche zu finden. Besonders aufgefallen ist uns dabei, dass bereits auf dem Karton damit geworben wird, dass die Montage in lediglich fünf Minuten erledigt sein soll?!? Challenge accepted! Im weiteren Verlauf werden wir sehen, ob dies zu machen ist.
Öffnet man nun die drei Haltelaschen, kann man einen ersten Blick ins Innere werfen. Doch das erste, das man erblickt, ist nicht der Kühler selbst, sondern eine weitere Abdeckung, auf welcher ein großes Foto des C1 gedruckt ist. Räumt man auch dieses kleine Hindernis aus dem Weg, kommt man immer noch nicht zum Ziel, denn nun folgt zunächst eine flache Pappbox mit sämtlichen Zubehör. Praktisch: Auf deren Oberseite ist der Lieferumfang inklusive Teilenamen gedruckt, sodass bspw. leicht zu erkennen ist, welche Teile man für welchen Sockel benötigt. Entfernt man nun auch diese kleine Einlage, erreicht man endlich den letzten Karton mit dem Kühler selbst. Erst kommt der Lüfter zum Vorschein und anschließend der eingeschweißte Kühlkörper.
Eines kann man wirklich sagen: An der Verpackung wurde hier nicht gespart. Selten hatten wir ein so gut durchdachtes Kartonsystem in der Hand und als würde das nicht reichen, ist die Verpackung dank Recycling-Karton auch noch extra umweltfreundlich. Mithalten kann hier nur der von uns getestete Noctua NH-D15.
Folgendes ist im Lieferumfang enthalten:
- Top-Flow-Kühler Cryorig C1
- 140mm PWM Lüfter XT140
- Montagematerial für alle gängigen Sockel von Intel und AMD
- Schrauben für 13mm und 25mm hohe Lüfter
- Eine Spritze mit CP9 Wärmeleitpaste
- Ein großer Kreuzschraubendreher
- Eine Product Registration Card
Am Ende kann man nur sagen, dass allein schon die Verpackung einen sehr guten und sehr hochwertigen Eindruck hinterlässt. Obwohl das Unternehmen noch sehr jung ist, wurde hier vorbildliche Arbeit geleistet. Da merkt man eben doch, dass eine Vielzahl der Mitarbeiter bereits in anderen großen Firmen einiges an Erfahrung sammeln konnten.
Aussehen & Design
Nachdem uns der C1 eigentlich schon mit der bloßen Umverpackung in Entzücken versetze, kommen wir nun zum Design des eigentlichen Kühlers. Klar ist dies ein Thema, bei dem man es nie allen recht machen kann. Die einen mögen es eher futuristisch und extravagant, für andere sollte der Kühler lieber dezent und unauffällig sein. Cryorig hat sich hier für einen messerscharfen schwarz-weißen Transformer-Style entschieden. Uns gefällt er, weil er zwar frisch und futuristisch wirkt, aber dennoch nicht kitschig rüberkommt. Aber wie gesagt, bei diesem Thema haben 100 Leute sicherlich 150 verschiedene Meinungen.
Objektiv betrachtet ergibt sich definitiv ein hochwertiges Bild beim C1. Aus der vernickelten Kupfergrundplatte führen sechs Heatpipes in den oberen größeren Kühlkörper aus Aluminiumfinnen. Vier dieser Heatpipes sind als U-Form ausgelegt und gehen auf der anderen Seite des Grundplatte in einen zweiten kleineren Kühlkörper aus schwarz eloxiertem Kühllamellen. Viele Hersteller setzen beim Wärmeabtransport auf das Direct-Touch-Prinzip, welches bei dem von uns getesteten Cryorig C1 allerdings nicht verwendet wurde. Hier liegen alle sechs Heatpipes in einer Linie nebeneinander in der Grundplatte. Sie nehmen somit die Wärme nicht direkt von der CPU auf. Dies hat einen Vor- und einen Nachteil. Der Nachteil ist, dass so die erzeugte Wärme nur auf einem „Umweg“ abgeleitet wird. Dies ist weniger effektiv, als wenn die Heatpipes direkt auf dem Heatspreader aufliegen würden. Der Vorteil ist natürlich, dass man so eine extrem plane Oberfläche am Kühlerboden erreichen kann, was sich wiederum positiv auf den Wärmeübergang auswirkt. Ebenfalls am Kühlerboden befestigt ist das vorinstallierte Montagesystem. Zwei schwarze gefederte Schrauben sorgen hier für ausreichend Anpressdruck. Durch eine speziell geformte Unterlegscheibe können diese Schrauben nicht abfallen. Vielen Dank Cryorig, dies kann einiges an nervtötender Arbeit ersparen.
Gehen wir etwas höher zum Hauptkühlkörper auf welchem wohl meist das Hauptaugenmerkt liegt. In der Mitte wurden extra zwei Freiräume gelassen um die Schrauben unter dem Kühler leicht erreichen zu können. Gesäumt sind sie Aluminiumfinnen mit einem schwarz lackierten Metallrahmen an welchem auch der Lüfter festgeschraubt wird. Zusätzlich dient diese Ummantelung natürlich auch als Schutz. Die Kühllamellen laufen so nicht mehr Gefahr durch kleine Unachtsamkeiten verbogen zu werden. Auf diesem Metallrahmen wiederum sitzt noch ein Pendant aus weißem Kunststoff, welcher, nach unserer Meinung mit Erfolg, schlicht die Optik noch etwas aufhübschen soll.
Letztlich noch ein paar Worte zum mitgelieferten Lüfter. Der Cryorig XT140 ist ein nur 13mm starker 140er Lüfter, welcher sogar noch über eine PWM-Steuerung verfügt. Der Rahmen aus grauem Kunststoff enthält in den abgerundeten Ecken die Aufnahmepunkte für die Befestigungsschrauben, welche dank einer Gummieinlage auch noch vibrationshemmend wirken. Die einzelnen Lüfterblätter haben eine vorwiegend matte Oberfläche, nur am Ende und auf der Nabenseite glänzt die Oberfläche in schwarz. Die Nabe selbst ist natülich mit dem Cryorig-Logo belegt.
Ausstattung & Technik
Nun soll es um die inneren Eigenschaften gehen, wobei wir ganz unten anfangen wollen. Die von der CPU abgegebene Wärme wird über eine plan-geschliffene vernickelte Kupferbodenplatte aufgenommen und an insgesamt sechs 6mm-Heatpipes weitergegeben. Dies geht hier besonders gut, denn im Gegenteil zu zahlreichen 08/15-Kühlern hat sich Cryorig hier die Mühe gemacht und die einzelnen Heatpipes mit der Grundplatte verlötet. Dies ermöglicht einen deutlich besseren Wärmeübergang, ist in der Produktion aber auch deutlich aufwendiger und somit teurer, was letztlich auch der Käufer zu spüren bekommt. Diese sechs Kupferheatpipes, welche ebenfalls vernickelt sind, führen in den Hauptkühlkörper, in dem sie auf eine neuartige Weise mit 56 jeweils 1,8mm voneinander entfernten Aluminiumlamellen verpresst sind. Damit konnte der Wärmeübergang gegenüber herkömmlichen Methoden um 10% gesteigert werden. Vermutlich aus Kostengründen wurde hier leider auf eine erneute Verlötung verzichtet. Dies ist vom Prinzip her der klassische Aufbau eines jeden Top-Blow-Kühlers, doch Cryorig beweist Innovationsvermögen und hat sich noch etwas einfallen lassen, um die Kühlleistung weiter zu steigern. Unter dem Hauptkühlkörper befindet sich ein weiterer kleiner Lamellenblock aus schwarz-eloxierten Alublechen, welche nur noch einen Abstand von 1,4mm aufweisen. Dies ist nicht etwa ein Fertigungsfehler, sondern ist durchaus so gewollt. Durch die unterschiedlichen Abstände zwischen den einzelnen Lamellen wird die Luft nach unten hin beschleunigt und kann somit die abgegebene Wärme schneller abtransportieren. Selbst die schwarze Einfärbung erfüllt einen thermischen Zweck und trägt aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten zu einem besseren Wärmeübergang bei.
Selbstverständlich reicht die natürliche Konvektion aber letztlich nicht aus, um die CPU über diesen Kühler passiv zu kühlen. Aus diesem Grunde legt Cryorig seinem kleinsten Spross auch einen hauseigenen 140mm-Lüfter bei. Dieser ist nur 13mm hoch und unterstreicht die hervorragende Eignung für kleine Systeme und Kleinstsysteme mit wenig Platzangebot.
Verarbeitung
Die Qualität des gesamten Konstrukts ist von vorn bis hinten absolut vorbildlich. Kein Klappern, keine Produktionsrückstände, keine scharfen Kanten. Sämtliche Kühllamellen sind ausreichend dick, um nicht bei der ersten Berührung zu verbiegen und sind außerdem nochmals durch einen äußeren Metallrahmen geschützt. Alle Gewinde sind leichtgängig und selbst alle Heatpipes haben einen sauberen Abschluss. Letzteres wird nicht einmal bei Noctua so penibel umgesetzt. Aus unserer Sicht lässt sich wirklich nichts finden, was das sanfte Bastlerherz verärgern könnte. Die Verarbeitungsqualität wirkt fast schon unheimlich – unheimlich gut!
Installation
„Bauen Sie den Kühler in fünf einfachen Schritten in lediglich 5 Minuten ein!“ So lautet in etwa der Slogan, mit dem Cryorig für eine kinderleichte Montage wirbt. Geht man davon aus, dass das Mainboard bereits frei liegt, dann ist diese Aussage nicht einmal gelogen, auch wenn man nicht trödeln darf, um in dem Zeitrahmen zu bleiben. Diejenigen, die noch nie einen Kühler montiert haben, brauchen aber auch keine Angst zu haben. Die Montageanleitung ist ausführlich und gut bebildert. Aber leider liegt hier nun doch ein kleiner Kritikpunkt. Die Anleitung ist nur in Englisch und Japanisch. Aber auch wer keiner der beiden Sprachen mächtig ist, sollte anhand der Bilder zügig zum Ziel kommen. Wichtig ist dabei lediglich darauf zu achten, in welcher Ausrichtung man den Cryorig C1 aufsetzt. Dies hängt vor allem vom verbauten Arbeitsspeicher (RAM) ab. Normal hohe Riegel ohne extra Heatspreader stellen kein Problem dar. Dort ragt der Kühler einfach drüber und kühlt diese sogar mit. Wenn man einen anderen RAM verwendet, sollte man den Kühler um 180° drehen, denn dadurch, dass der Kühlerboden außermittig angebracht ist, liegen nun die RAM-Slots nahezu frei.
Unser Hardware-Redakteur benötigte im Übrigen 3min 26s, um den Kühler auf das Mainboard zu schnallen – inklusive Mainboar-Ausbau. Aber dies nur so am Rande.
Leistung
Nun aber zu dem, was bei einem Kühler eigentlich das Wichtigste ist: Wie gut kühlt der Cryorig C1 unsere Test-CPU? Kann er vielleicht sogar mit deutlich größeren Modellen mithalten? Was nützt die beste Verarbeitung und das schönste Design, wenn der Prozessor am Ende trotzdem den Hitzetod stirbt?
Unser Testsystem sieht dabei wie folgt aus:
CPU | Intel Core i5 4670k @4,3GHz @1,25V |
Mainboard | Gigabyte G1.Sniper Z87 |
Grafikkarte | integrierte Grafikeinheit des Prozessors (Intel HD Graphics 4600) |
Arbeitsspeicher | 2x 4GB Kingston HyperX DDR3 1600MHz |
Systemspeicher | Kingston SSDNow V300 240GB |
Netzteil | Seasonic SSR-750RM 750Watt |
Gehäuse | CoolerMaster HAF Stacker 935 |
Betriebssystem | Windows 8.1 (64bit) |
Lautstärkemessgerät | Voltcraft SL-100 |
Temperatur-Auslesetool | CoreTemp (Version 1.0 RC6 64bit) |
CPU-Auslastungstool | Prime95 (Version 27.9, build1) – 15min |
Anmerkung zu nachfolgenden Diagrammen: Das Ergebnisse von AXP-200, V8-GTS und dem C1 lassen sich nicht zu 100% miteinander vergleichen. Der AXP-200 wurde noch nach unseren alten Testmustern bewertet. Dies bedeutet, dass damals eine geringere Kernspannung bei der CPU anlag und die Wärmeentwicklung damit bei weitem noch nicht so hoch war, wie bei unseren aktuellen Kühlertests. Aus organisatorischen Gründen lies sich das leider nicht vermeiden. Wir bitten dies zu entschuldigen. Trotz dieses kleinen Unterschieds geben die Diagramme dennoch eine deutliche Richtung vor und zeigen, in welcher Leistungsregion man sich befindet.
Was sagen uns diese Temperaturdiagramme? Sie zeigen, dass auch ein sehr kleiner Kühler noch in der Lage sein kann, einen übertakteten Prozessor auf einem annehmbaren Temperaturniveau zu halten. Logisch, mit einem großen Towerkühler kann auch ein Cryorig C1 nicht mithalten. In seiner Klasse allerdings, bei den Low-Profile-Kühlern, macht er eine sehr gute Figur. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem der generelle Vorteil von Top-Blow-Kühlern gegenüber den normalen Tower-Kühlern. Modelle wie der Cryorig C1 kühlen durch die Bauform nicht nur die CPU, sondern auch alle restlichen Komponenten rund um die CPU. Spannungswandler, RAM uvm. wird so deutlich besser belüftet.
Bei der Lautstärke ist ein deutlicher Knick zwischen 100% und 75% zu sehen. Der Lautstärkezuwachs ist offensichtlich nicht linear zur Drehzahl. Doch was hier dramatisch aussieht, ist in Wahrheit nicht weiter schlimm, denn selbst bei voller Lüftergeschwindigkeit ist die Geräuschentwicklung ertragbar und nicht sonderlich störend. Wer ein Headset auf den Ohren hat, wird vermutlich gar nichts mehr davon mitbekommen. Die Lautstärke geht von unhörbar über leicht säuselnd bis hin zu einem leichten Rauschen. Klackernde, hochfrequente oder auch andersartig nervtötende Töne sind nicht zu hören.
Persönliches Fazit
Es ist absolut erstaunlich, was ein so junges Unternehmen auf die Beine stellen kann. Viele der großen und namhaften Hersteller könnten sich bei einigen Modelle hier noch eine gehörige Scheiben abschneiden. Insbesondere die Verarbeitungsqualität ist auf einem derart hohen Niveau, dass man regelrecht ins Schwärmen kommen könnte. Alles, was man für eine einfache und schnelle Montage braucht, liegt bei und ist sauber verpackt. Hier hat Cryorig wirklich vorbildliche Arbeit geleistet. Was die Kühlleistung angeht, wären vermutlich noch ein paar Reserven drinnen gewesen, aber dann wäre dies womöglich wieder zu Lasten der Kompatibilität gegangen. Schon jetzt ist es erstaunlich, dass ein neuer Kühler noch den Sockel 775 unterstützt. Wer trotzdem die Kühlleistung noch etwas steigern will, kann auch einen normal hohen Lüfter installieren, denn die nötigen Schrauben dafür liegen bereits bei. Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist wie so oft der Preis. Mit rund 55€ für so einen kleinen Kühler ist der C1 nicht gerade ein Schnäppchen. Hier muss man sich gut überlegen, ob man das Geld wirklich in die Hand nehmen will oder ob einem vielleicht doch ein deutlich günstigerer Scythe Big Shuriken 2 reicht, der dann aber natürlich einige Nachteile mit sich bringt. Wir können für diesen Kühler für all jene, die großen Wert auf Qualität in jeder Hinsicht legen, eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen.
Positiv:
+vorbildliche Verarbeitungsqualität
+großer Lieferumfang
+gute Kühlleistung
+geringe Lautstärke
+ schnelle, einfache, flexible Montage
Negativ:
– etwas überhöhter Preis
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